Gedanken zu unserem Glück

 

Dr Arischtoteles hät scho über dreyhundert Jaahr vor Chrischtus gseit: “Alle Menschen wollen glücklich sein“. Und au im Mittelalter hät dä Thomas von Aquin gmeint: “Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück“. Was Glück aber eigentli isch, laat sich gar nöd so eifach definierä. Dä Mahatma Gandhi hät gseit: “Das Glück entflieht uns, wenn wir hinter ihm herrennen. In Wahrheit kommt das Glück von innen“. Und dr indischi Prieschter und Lehrer Anthony de Mello hät s’Glück soo beschriebä: “Das Glück ist ein Schmetterling. Jag ihm nach, und er entwischt dir. Setz dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.“

Glück isch aber nöd nur öppis, wo dr einzelni Mänsch betrifft, Glück isch öppis wo die ganz Gsellschaft aagaht. I dr amerikanischä Unabhängigkeitärchläärig us äm Jaahr 1776 hät dr Thomas Jefferson gschribä: ”All Men are created equal with the inherent rights of life and liberty and the pursuit of happiness.” Also äs Rächt uf Läbä, äs Rächt uf Freyheit und äs Rächt uf Schträbä nach Glück.

 

Die änglisch Schpraach unterscheidet ja tüütlich, mit verschiedenä Begriff, zwüsched Glück ha, luck, und glücklich sii, happiness. S’tüütschi Wort Glück leitet sich vom mittelhochtüütsche Wort “Gelücke“ ab, Gelücke chunnt vo “Gelingen“ und gelingen chunnt vo liecht. Glück bedüütet also urschprünglich dä glungeni, liecht ärreichti Uusgang vomä Äreignis, also das was mer im Änglischä als luck verschtaht. Än Gwünn im Lotto oder bim Roulette im Casino isch luck aber nöd unbedingt happiness.

 

Bis hüt git’s kei allgemein gültigi, einheitlichi Definition vom Glück. Au dä tüütschi Philosoph Wilhelm Schmid underscheidet i siim neue Buech mit äm Titel “Glück“ verschiedeni Artä vo Glück. Näbäd äm Zuefallsglück, wie än Lottogwünn, hät für dä hütig modärn Mänsch s’sogenannti “Wohlfühlglück“ ä sehr vill grösseri Bedüütig. Äs gaht also um s’subjektiv Empfindä vo Glück, vom glücklich sii.

 

Glück empfindä kännt zwei möglichi Formä:

  • Mer chönd Glück während ärä relativ churze Ziitduur gnüssä, also zum Biischpiil mit Fründä zämmä sii, ä guets Glas Wii goutierä, oder ä wichtig Sach ärfolgriich     abschlüssä; das isch s’Ärläbä vo eigentlichä Glücksmo-mänt, moments of pleasure.
  • Glück empfindä chan aber au ä duurhafts Gfühl si, glücklich läbä, mit äm Läbä z’friedä si, oder wie mär uf änglisch seit: to be happy.

Dr änglisch Glücksforscher Richard Layard hät i siinä letschtjäährigä Schtudie usägfundä, dass schtabiil verhüraateti Pärsonä, wo gueti Fründä händ und zu anderä Gmeinschaftä, - zum Biischpiil ä Zouft -, ghöred, am glücklichschtä sind.

 

Die modärni Glücksforschig, hät dä Begriff vom Sozialkapitaal prägt. S’Sozialkapitaal vomä Mänsch isch äs Maass für siini Läbäszfriedeheit, für siis Glück. S’nöischt Ärgäbnis vo därä Forschig chunnt zum Schluss, dass sich s’Sozialkapitaal vom einzelnä Mänsch dur d’Multiplikation vo dr Aazahl Nahbeziehigä wie Familie und sehr gueti Früündä mit dr Aazahl Beziehigä zu wiiterä Gruppä wien än Schportverein, än Chor, ä Theatergruppä oder ä poli-tischä Partey beschtimmt. Än Mänsch ohni Nahbeziehigä hät also äs Sozialkapitaal vo Null und cha drum au nöd zfriedä und glücklich sii.

 

Die antikä Philosoophä wie dä Sokrates, dä Platon und dä Arischtoteles händ alli am Glück ä Duurhaftigkeit zuegschribä, also nöd bloss ä churzfrischtigs Wohlfühlgfühl. Dä griechisch Philosoph Epikur, wo ja als Luschtmolch under dä damaligä Philosoophä goltä hät, hät gschribä: “Nicht jede Lust wählen wir; nicht jeden Schmerz meiden wir.“ Damit hät är gmeint, dass zum Glück i öisem Läbä nöd nur s’Aagnähmi, s’Luschtvolli und s’Positiivi ghört, sondern ebä au s’Unaagnähmi, s’Schmärzlichi und s’Negatiivi.

 

Das grösseri und duurhafti Glück bezeichnet hüt dä Wilhelm Schmid als das Glück der Fülle. Zu dem Glück chunnt dä Mänsch nur dur ä positiivi Grundiischtellig zu sim Läbä und dazu ghört ebä näbäd äm Glingä au s’Misslingä, näbäd Ärfolg au Missärfolg, näbäd Luscht au Schmärz, näbäd Gsundheit au Kranket, näbäd Fröhlich sii au Truurig si, näbäd Zfriedä sii au Unzfriedä sii, näbäd ärfülltä Taag au lääri Taag. Das Glück vo dä Fülli isch än aahaltends Glück wo erscht möglich isch dur dr Iibezuug vo allem, wo ebä d’Fülli vo öisem Läbä uusmacht.

 

Voruusetzig für äs Glück vo dä Fülli isch än inneri Iischtellig, wo uf Glassäheit und Heiterkeit basiert. Heiterkeit isch ä geischtigi Haltig, wo dä Fröhlichkeit ebä sovill Bedüütig zuemisst wie dä Truurigkeit. Fröhlichkeit und Glück empfindä hät aber au vill mit Fröid z’tue. I dä Fröid fühlt mä sich wohl; Fröid isch ä schpontani, inneri, emotionali Reaktion uf än aagnähmi Situation, uf än Mitmänsch oder uf än Ärinnerig. Mitfröid isch die fröidig Teilnaahm a dä Fröid vom Anderä. I dem iidrücklichä nöiä Film ”Into the Wild“ seit dä Mänsch wo allei i dä Wildnis vergäblich siis Glück suecht: ”Happiness is only real when shared”, wahrs Glück mues teilt wärdä. D’Fähigkeit zur Mitfröid isch ä wesentlichi Eigäschaft für ä friedlichs, fröhlichs Zämmäläbä. Fröid wird uf väschiednschti Wiis zum Uusdruck bracht: mit ämä Lächlä bis zum ä Fröidäschrey. Sogar d’Schadäfröid isch ä Form vo Glück empfindä, das hät a dä letschtä Basler Fasnacht d’Schnitzelbank vo dä Penetrantä ä so zum Uusdruck braacht:

 

An dr Ändusschaidig für d’Miss Bundesroot,

wo d’Widmer-Schlumpf so uff em Laufschtääg umäschtoot,

sait d’Micheline zur Doris, mii schteerts also nit,

dass s’jetzt im Bundesroot e Wieschteri no git.

 

Für dä griechisch Philosoph Epikur isch Fröid äs zentraals Ziel vom mänschlichä Läbä und dä schwöbisch Mundartdichter Auguscht Lämmle hät das i siim Buech “Das Herz der Heimat“ ä so formuliert: “Lass keinen Tag vorübergehen, ohne wenigstens einem Menschen eine Freude gemacht zu haben. Steh auf, tritt heraus, wo Blumen blühen und Kinder spielen und lerne die Freude, die höher ist als alles Wissen.“

 

Fröid und au Gnuss sind also durchuus Sachä mit denä mir aktiv zu öisem Glück und zum Glück vo öisnä Mitmänschä chönd biiträgä. Am än anderä Mänsch ä Fröid machä bruucht ja mängmal ä so wenig: Än churzä pärsönlichä Brief isch i dr hütigä Email-Kultuur sehr oft scho ä gschetzti Uufmärksamkeit und für dr Empfänger ä freudigi Überraschig. Dä Wilhelm Busch hät ja scho gseit: “Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge“. Äs sind die chliinä Sachä, wo s’Läbä läbäswärt mached, äs Lächlä, ä netti Schestä, ä Berührig, ä Bluemä, die choschted so wenig und gähnd doch so vill!

 

Leider wärded hüt i öisnä freyheitliche Gsellschaftä immer meh Fröidä und Luscht- und Gnussärläbnis dur schtaatlichi Värboot iigschränkt. Die europäischä und schwiizerischä Politiker fördered aktiv ä Verbotsgsellschaft und öisi Kantön sind gägäwärtig im ä Wettschtriit im Duräsetzä vo Rauch- und Wärbeverbot. Tugendwächter us leider allnä poltischä Laager wänd hüt villnä Lüüt no die letschtä chliinä Fröidä und Gnüss äwägnäh. Näbäd dä Raucher chömed jetzt dänn die Dickä, d’Schpiller, d’Exteemschportler, d’Hundehalter, d’Offroader und d’Partygänger dra, --- meischtens underschtützt dur ä unheiligi Allianz vo Gsundheits-aposchtel.

 

Das gaht sowiit, dass mer in Bärn bereits drüber diskutiert, öb mer dr alti Sunnäschirm mit dr Bierwärbig druff no törfi uf dä Balkon usäschtellä und im Zuug vo dä Fiinschtaubhyschterie redt mär über ä landeswiits Cheminéefüürvärbot. S’Schträbä nach Glück, Fröid und Happiness, wo d’Amärikaner i ihrer Värfassig värankered händ, wird bi öis immer meh dur immer nöii Verbot behindered. In ärä liberaalä Gsellschaft, die dä Namä no verdient, söttis doch ärlaubt sii, Fähler z’machä, Schportunfäll z’riskierä, krank z’werda und fuul, dick, süchtig, hässlich oder dumm z’sii.

 

Das Unbehaagä, das öis dä Schtaat immer meh chliini Fröideli dur Verbot wot äwägnäh, händ d’Bebbie Buebä äso uf dä Punkt bracht:

 

Im Gschäft darfsch nimm, im Fluugi nimm,

In Baizä nimm, dasch bsunders schlimm.

S’näggscht Verbot, wiirsch gsee, s’wird cho,

darfsch nienä meh än Furz ablooh

 

Dr amärikanisch Glücksforscher Martin Seligman isch 1997 zum Präsidänt vo dä American Psychological Association gwählt wordä. Bi sinerä Aatritttsreed hät är siini Kolleegä däzue uufgrüeft d’Neuroosä, d’Psychoosä und d’Depressioonä links liegä z’lah und sich meh uf das Rätsel vom glücklichä Läbä z’konzentrierä. Dä Seligman hät dänn prompt 30 Millionä Doller für siini Forschigsprojekt übercho und sithär lauft in Amärika und au bi öis das Schträbä nach Glück uf Hochtuurä:

 

S’Aagebot vo Positive Thinking und Happiness Kursä a dä amerikaanischä Univärsitäätä isch riesig. Glück isch lärnbar wordä und basiert uf ärä mentaalä Tächnik wie mer sich ä positiivi Läbäsiischtellig chan aaeignä, wie mär siim Läbä chan meh Sinn gäh. Glück isch also eigentli än Ärsatzbegriff für Sinn, für dä Sinn vom Läbä. Dä Grund warum immer meh Lüüt so dringend nach Glück schträbäd, zeiged aber au d’Verzwiiflig, dass die Lüüt dä Sinn vo ihrem Läbä nöd gsehnd.

 

Dä Jean Jaques Rousseau hät im 18. Jahrhundert gseit: “Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.“ Hüt wüssed mir, dass matäriellä Wohlschtand nöd unbedingt au zu meh Glück füehrt. S’Schträbä nach immer meh Wohlschtand und Schtatus im Vergliich zu Anderä füehrt villfach au zu Unzfriedeheit, i därä sich s’Glück nöd chan entfaltä. Au wär nur immer guet isst und tüüri und wiiti Reisä macht, cha villfach Glück und Sinn nöd findä. Dä Theo Wehner, Profässer für Arbets-psychologie a dr ETH, hät im letschtä Summer imä NZZ-Biitrag feschtgschtellt, dass öisi Arbetsgsellschaft inärä Sinnkriisä schteckt, will’s oft nöd glingt, Arbet, Sinn und Schpass mitänand z’värschmelzä.

 

Aber was isch dänn eigentli dä Sinn im Läbä und dä Sinn vom Läbä? Äs macht immer dänn öppis Sinn, wämmer än Zämmähang cha gseh. Sinn isch Zämmähang. Dett wo Sinn ärfahrbar isch mit öisnä mänschlichä Sinn vom Gseh, vom Losä, vom Rüüchä, vom Schmöckä, vom Taschtä und vom sich bewegä, gschpüüred mir au Glück. Leider gaht i öiserä tächnischä Wält sehr oft Sinn värloorä. D’Mänschä sitzed vor ihrnä Bildschirm und värpassed die integraal Ärfahrig vom Gseh, Losä, Schmöckä und sich bewegä: “Die Vögel singen nicht im Internet“ hät scho 1998 dr amerikaanisch Aschtronom Clifford Stoll i siim Buech “Die Wüste Internet“ kritisch bemärkt.

 

Quellä vo Sinn im mänschlichä Läbä sind öisi Beziehigä zu öisnä Mitmänschä, zu öisem Läbäspartner, zu öisnä Fründä. Heimät isch ä Quellä vo Sinn ufgrund vo öiserä Bindig a än Ort oder ä Gägend, vo öisnä Beziehigä zu dä Lüüt und dä Brüüch i därä Heimet. Jedi Gselligkeit schpändet Sinn und grad öisi Zouft hät als Gmeinschaft än drüüfachä Sinn:

 

  • Mir sind ä Fäschtgmeinschaft, mir fiired mit äm Sächsilüütä s’unbeschtrittä schönschti Zürcher Fäscht und mir ärläbäd a öisnä Schtämm und andere Zouftaaläss immer wieder fröhlichi, interessanti und mängmal au truurugi Schtundä. Mir sind ä Fäschtgmeinschaft will mir gärn zämä fäschted und mir fäschted gärn zämä, will mir i wesentlichä Pünkt die gliichä Wärt teiläd.
  • Mir sind also drum au ä Wärtgmeinschaft. Öisi gmeinsame zöiftigä Wärt basiered uf dem libäralä, bürgerlichä und republikanischä Geischt wo Züri so ärfolgriich gmacht hät. Mir händ ä gmeinsami Häärkunft, die gliich Heimet, ä Tröii und Liebi zu öisem Land und zu öiserä Schtadt und fascht all under öis ä gmeinsami Schpraach, öises Züritüütsch.
  • Öisi zöiftig Gmeinschaft isch aber au ä Generationägmeinschaft. Vom Schankbursch bis zum Zöifter, zu dä Ehräzöifter und zu dä Eehräzouftmeischter lieged fascht 70 Jahr oder rund drey Generationä. Lueged öisi Wappätaflä aa, wo mir alli na dis na nach rächts überärutschäd, bis mär dänn die Wält värlönd und uf dr Ahnätaflä deet änä wiiterhin uf öiserä Schtubä törfed bliibä.

Wämmer öis hüt no d’Fraag schtelled, öb ächt die Zürcher im altä, zöiftigä Züri glücklicher gsii sind als mir hüt, dänn liefered öis s’nöi Buech vom Markus Brühlmann und Beat Frei über s’Zürcher Zouftwäsä d’Antwort:

 

Zürcherinnä und d’Zürcher sind ä fäschtfreudigs Volk gsi, dä Gnuss vo guet und vill ässä und trinkä isch in gsi. D’Trink- und Zouftschtubä sind die eigentlich Zänträ vo dä Gselligkeit gsi. Dä Zürcher Raat hät im 16. Jahrhundert uusdrücklich feschtghaltä, dass Zöifter au wiiterhin ihri Familifäscht dörfed uf dä Zouftschtubä duräfüehrä. D’Frauä händ im Schpaatä Mittelalter a dä Äss-, Schpiel- und Tanzaaläss uf ihrnä Zouftschtubä teilgnoh. Wie’s da zue und här gangä isch, zeiged s’Protokoll us äm Jaahr 1664 vom Äschermittwuchmahl vo dä Zouft zum Widder: 96 Zöifterinnä und Zöifter händ teilgnoh, pro Pärson isch folgendes uuftisched wordä:

 

1 Liib Broot,

4.7 Liter Wii,

600 gr Trochäwürscht,

700 gr Rindfleisch,

1.9 Kilo Chalbfleisch,

200 gr Braatwürscht

und 100 gr Hegling, das isch än Fisch gsi.

Zum Dessärt häts Zwätschgä ghä.

 

D’Fröid und dä Gnuss isch gränzäloos gsi. Das mär damals sovill trunkä hät, hät au damit zämä ghanged, dass mär dä Wiikonsuum dur värschiedni Trinkschpiil gfördered hät. Das zeiged aber au, dass früehner die Zürcher offäbar ebä so glücklich gsi sind wie mir hüt, dass aber damals no vill meh und intensiver gfäschted wordä isch. Mir sind hüt wieder ä chli bescheidener wordä und mir händ bim Ässä und Trinkä Quantität dur Qualität ärsetzt.

 

Aafangs 17. Jahrundert isch uf jedä Fall in Züri uf denä Zouftschtubä sovill trunkä und gässä wordä, und äs seg so uusglassä zue und här gangä, dass dä Zürcher Raat im Jaahr 1627 hät müesä Vorschriftä gägä Liederlichkeit und Völlerey uf dä Zouftschtubä usägäh. Eini vo dene Vorschriftä hät gluutet, dass bi dä gwöhnlichä Aabigtrünk under dä Wuchä pro Pärson höchschtens eis Maass Wii hät dörfä trunkä wärdä; eis Maass isch immerhin 1.83 Liter gsi. -

 

Aber zu därä Ziit hät mär ja au nonig gwüsst, was ä 0.5 Promill-Gränzä isch. Dä Zürcher Raat hät mit immer nöiä Vorschriftä wellä beschtimmä, wevill Gnuss für dä Zürcher guet isch, --- au i dem Punkt simmer also hüt fascht wieder gliich wiit.

 

Ich chummä zum Schluss: Mir alli händ s’Glück dass mir hüt törfed gmeinsam S’Sächsilüütä 2008 fiirä, ich ha s’ganz bsunder Glück, dass ich jetzt ha törfä acht Jaahr lang als öiä Zouftmeischter amtierä und ich möcht öi a därä Schtell für die minimali Zahl vo frächä, aber meischtens au gschetzte Zwüschärüef ganz härzlich dankä.

 

Ich nimmä jetzt miin Bächer und trinkä uf öises Glück, uf öisi Fründschaft mit äm Gaschtkanton Solothurn, uf öisi Schtadt Züri mit äm Jubilaar Uni Züri, uf öisi Fründä us London vo dä Worshipful Company of Actuaries und --- uf ä schööns Sächsilüütä!